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Welches Baby-Spielzeug ist wirklich sinnvoll?

Welches Baby-Spielzeug ist wirklich sinnvoll?

An Spielzeug für Babys mangelt es wahrlich nicht. Viele werdende Eltern können sich bereits vor der Geburt über Geschenke von Freunden und Familienangehörigen freuen. Neben Kleidung findet sich darunter auch das ein oder andere Spielzeug. Doch braucht es überhaupt viel Spielzeug und ab wann ist dieses für Babys überhaupt interessant? Darum geht es in diesem Beitrag.

 

Die ersten Wochen und Monate nach der Geburt

Vorweg eine gute Nachricht für alle werdenden Eltern, die noch keine Zeit hatten, Spielzeug für den Nachwuchs zu kaufen. In der ersten Zeit nach der Geburt haben Babys ganz andere Interessen. Der Spieltrieb entwickelt sich etwa ab dem dritten Monat. Ab dann fangen sie stetig an, ihre Umgebung zu erkunden und zu ertasten. Da Bewegung und Motorik noch stark eingeschränkt sind, sind Babys mit Hören, Fühlen und Schauen beschäftigt. Sie nehmen Geräusche auf, kommen mit Formen in Berührung und nehmen Bewegungen und Farben wahr. All diese Eindrücke halten das noch junge Gehirn auf Trab und lassen erstaunliche Lernfortschritte erkennen.

 

Das erste Spielzeug für Babys

Die ersten Spielzeuge dienen weniger der Zerstreuung als vielmehr der Sinnesschärfung und körperlichen Entwicklung. Plüschige Kuscheltiere, flauschige Bälle, Gummiringe und Rasseln sind ideal, um den Greifreflex zu trainieren. Passen Sie auf mit Kleinteilen: Zum Erforschen stecken sich Kinder Gegenstände häufig in den Mund, diese sollten daher groß genug sein, dass sie sie nicht verschlucken können. Verzichten Sie in dieser frühen Phase auf Holzbausteine, da sie noch zu schwer sind und sie im schlimmsten Fall ein Verletzungsrisiko darstellen.

 

Die Menge an Spielzeug machts – oder nicht?

Wer die Wahl hat, hat die Qual – das gilt doppelt für Babys, die mit zu vielen Spielzeugen heillos überfordert sind. Meiden Sie Reizüberflutungen. Diese führen auf Dauer zu negativen Emotionen, wie Angst und Wut und verursachen einen schlechten Schlaf. Tatsächlich genügen zu Beginn ein, zwei Spielzeuge, die es erst einmal ausgiebig zu bespielen gilt. Erst wenn Ihr Baby gar kein Interesse mehr zeigt, wird es Zeit für ein anderes Spielzeug. Auf diese Weise teilt Ihnen Ihr Baby gleichzeitig auch seine Interessen mit, variieren Sie also auch bei der Art des Spielzeugs. Regen Sie Ihr Kind außerdem dazu an, kreativ zu werden. Das regt die Fantasie an, fördert die grauen Zellen und sorgt für ruhige Stunden auf der Babymatratze wie babymatratze 50×90.

 

Spielzeug an der Entwicklung anpassen

Babys legen nach der Geburt unheimlich schnell an Größe und Gewicht zu. Mit zunehmender Eigenständigkeit erweitern sie ihren Spielbereich, sodass auch Schränke und andere Möbel interessant sind. Dann werden schon mal sämtliche Schubladen auf ihren Inhalt hin überprüft und prompt entleert. Duplosteine, Bauklötze und Pappbücher rücken ebenfalls in den Fokus der Aufmerksamkeit, berücksichtigen Sie jedoch stets die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes und passen das verfügbare Spielzeug ans Spielverhalten an.

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