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Motor

Die beste Jahreszeit für Cafe Racer

In Deutschland ist der Herbst angekommen und damit auch die perfekte Zeit, um sein Motorrad aus der Garage zu holen, sauber zu machen und Gas zu geben. Wer kennt es nicht? Während des Sommers ist es zu heiß und auf dem Motorrad stirbt man tausend Tode vor Hitze. Durch die meist schwarze und aus Leder bestehende Motoradkleidung schwitzt man sich bei 30 Grad zu Tode.  Im Gegensatz dazu ist es Winter trotz Handschuhe und Ledergurt zu kalt, da der Fahrtwind die vorhandene Kälte noch weiter verstärkt. Aus diesem Grund bietet der Herbst die perfekte Mischung aus Sommer und Winter. Bei Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad kann man zu jeder Zeit Motorrad fahren. Nun braucht man nur noch ein passendes Motorrad, um die äußeren Umstände perfekt zu genießen. Hier kommen die Cafe Racer ins Spiel.

Was ist ein Cafe Racer?

Als Cafe Racer werden allgemein eigenständig zusammengebaute Custombikes bezeichnet. Diese besitzen verschiedene markante Merkmale. Zum einen werden diese Motorräder auf die wesentlichen Elemente reduziert. Zu diesen Elementen gehört ein abgeflachter Lenker und eine verkürzte, abfallende Sitzbank. In den meisten Fällen stellen viele Bastler diese Bikes eigenständig in der Garage zusammen. Doch große Hersteller haben den Trend bereits erkannt und bieten nun ebenfalls solche Bikes an. Hersteller wie BMW, Benelli oder Royal Enfield bieten diese Cafe Racer an und der Biker kann seiner Fantasie freien Lauf lassen, da es möglich, jedes Bike nach den eigenen Vorstellungen zu entwerfen. Falls du jetzt schon Feuer und Flamme bist deinen eigenen Cafe Racer zu entwerfen, ist meine Empfehlung die Marke Siebenrock bei Cafe Racer. Diese bieten hochwertige Teile zu günstigen Preisen.

3 Tipps für den Start

Solltest du jetzt deinen eigenen Cafe Racer bauen wollen, sind hier drei Tipps, die dir extrem weiterhelfen werden. Beschränke dich zu Beginn auf die Hauptbestandteile. Sobald das Grundgerüst steht, ist schon die halbe Miete geschafft. Dieses Grundgerüst muss solide sein. Hierauf kann der Rest des Bikes aufbauen. Zweitens solltest du nicht zu teuer starten. Beginne mit bezahlbaren Teilen. Falls du einen Fehler machst, ist es nicht so schlimm, da du nicht dein ganzes Geld investiert hast. Der dritte Tipp ist mit der wichtigste. Lass dich nicht entmutigen! Es ist normal, dass nicht alles sofort funktioniert. Bleib dran. 

Leg jetzt los mit dem Teilen kaufen, Motor kaufen, Blinker kaufen. Ich wünsch dir viel Erfolg!