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Gewächshaus selbst bauen: Warum es Ihren Garten lebendiger macht

Gewächshaus selbst bauen: Warum es Ihren Garten lebendiger macht

Eine überwältigende Anzahl von Menschen baut zu Hause Lebensmittel an, um die Abhängigkeit von den Geschäften zu verringern und die Qualität der Mahlzeiten zu verbessern, die sie zu sich nehmen. Diese Entwicklung spiegelt ein größeres Interesse an Nachhaltigkeit, einem gesünderen Lebensstil und der praktischen Nutzung von Platz im Freien wider. Eine der besten Möglichkeiten, Lebensmittel direkt bei sich zu Hause anzubauen, ist der Bau eines Gewächshauses selbst, das Ihrem Raum eine einzigartige Ausstrahlung verleiht. 

Dieser Artikel befasst sich also mit den wichtigsten Vorteilen von Gewächshäusern im Garten, mit der Auswahl eines geeigneten Designs und damit, wie Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen können. Außerdem erhalten Sie ein praktisches Beispiel dafür, wie Sie Ihr eigenes Tomatenhaus in Ihrem Garten bauen können.

Gewächshaus selbst bauen: Warum es Ihren Garten lebendiger macht

(Copyright Foto von: https://www.freepik.com/free-photo/medium-shot-woman-wiping-plant-s-leaf_26410262.htm#fromView=search&page=1&position=0&uuid=068423d0-07fa-4f4e-9d9d-bab884a48039&query=greenhouse+home)

Wie ein Gewächshaus die Lebendigkeit Ihres Gartens verbessern kann

Ein Gewächshaus verändert die Art und Weise, wie Ihr Garten funktioniert. Es bringt Struktur in den offenen Raum und ermöglicht es Ihnen, bei wechselnden Wetterbedingungen weiter zu wachsen. Das bedeutet, dass Sie einen Ort bekommen, an dem die Gartenarbeit beständiger und weniger abhängig von den äußeren Bedingungen wird.

Selbst in den kälteren Monaten, wenn die meisten Gärten langsamer wachsen, bleibt das Gewächshaus grün und produktiv. Dieses stetige Wachstum bringt eine erfrischende Energie in Ihr Haus, die Ihren Garten lebendiger und einladender erscheinen lässt.

Ein Gewächshaus selbst bauen im Garten zieht natürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Mit durchsichtigen Paneelen, strukturierten Rahmen und sichtbarem Grün im Inneren wird das Gewächshaus zu einem zentralen Element im Garten, das Sie jeden Morgen und Abend anzieht.

Die Wahl des richtigen Gewächshausstils für Ihren Raum

Wenn Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen, müssen Sie sich zunächst über Ihre Wachstumsziele und die physischen Grenzen Ihres Gartens im Klaren sein.

Hier erfahren Sie, wie Sie den richtigen Gewächshausstil für Ihren Garten auswählen können:

  1. Mini vs. Vollformat

Die Größe Ihres Gewächshauses sollte sowohl den Platz, den Sie haben, als auch die Menge, die Sie anbauen möchten, widerspiegeln. Ein Mini-Gewächshaus eignet sich gut für kleine Gärten und eine gezielte Bepflanzung. Es ist ideal für Kräuter, Blattgemüse und ein paar kompakte Gemüsesorten. Diese Strukturen sind einfach zu verwalten und benötigen wenig Platz. Wenn Ihr Garten über eine Mauer oder einen Zaun verfügt, können Sie auch ein Gewächshaus selbst bauen, das die vorhandenen Stützen nutzt, um Platz zu sparen und dennoch eine kontrollierte Wachstumsumgebung zu schaffen.

Auf der anderen Seite bietet ein Gewächshaus in voller Größe eine größere Vielfalt und ein größeres Volumen. Es unterstützt mehr Pflanzen, bietet Platz für den ganzjährigen Anbau und schafft Platz für die Lagerung oder einen speziellen Arbeitsbereich. Der Bau eines solchen Gewächshauses erfordert zwar mehr Planung, eröffnet aber auch mehr Möglichkeiten für eine langfristige Nutzung.

  1. Frühbeet, Rebenhaus oder traditionell

Jeder Gewächshaustyp hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Ein Frühbeet ist niedrig und kompakt. Es ist für die Anzucht von Setzlingen und die Verlängerung der Wachstumsperiode für kältetolerante Pflanzen gedacht. Es benötigt sehr wenig Platz, bietet aber auch nicht viel Höhe oder Luftzirkulation.

Auf der anderen Seite bietet ein Reifenkäfig einen tunnelförmigen Raum, der aus Plastikfolie über flexiblen Rohren besteht. Es hält die Wärme gut und deckt eine größere Fläche ab, ohne die Kosten eines traditionellen Baus zu verursachen. Die Form dieser Struktur ist einfach und funktional, aber sie kann sich in einem begrünten Garten provisorisch oder deplatziert anfühlen.

Ein traditionelles Gewächshaus hat einen festen Rahmen und ein Spitzdach. Es bietet eine solide Isolierung, langfristige Haltbarkeit und ein sauberes, strukturiertes Aussehen. Dieser Stil passt oft am besten in Räume, in denen Sie weder beim Design noch bei der Funktionalität Kompromisse eingehen wollen.

  1. Materialien Übersicht

Auch die Art der Materialien, die Sie verwenden, spielt eine große Rolle, wenn Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen. Holzrahmen haben ein natürliches Aussehen, das gut in Gärten mit organischen Materialien wie Stein, Ziegel oder Zedernholzzäunen passt. Sie verleihen dem Raum Wärme, erfordern aber im Laufe der Zeit mehr Pflege.

Metallrahmen, wie z.B. Aluminium oder Stahl, sind wartungsarm und können starkem Wind und Feuchtigkeit widerstehen. Sie bieten einen modernen Look und sind mit vorgefertigten Bausätzen oft einfacher zu montieren.

Die Wahl des Plattenmaterials wirkt sich auch auf die Leistung des Gewächshauses aus. Daher ist es wichtig, dass Sie einen besonderen Blick auf dieses Material werfen, wenn Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen. Glas bietet eine klare Sicht und eine starke Lichtdurchlässigkeit und verleiht der Struktur ein klassisches, sauberes Aussehen. Allerdings ist es schwer, zerbrechlich und kann die Wärme nicht so gut speichern.

Polycarbonatplatten hingegen sind leichter, haltbarer und bieten eine bessere Isolierung. Sie mildern und streuen auch das Licht, was dazu beiträgt, Sonnenstress für junge oder empfindliche Pflanzen zu vermeiden. Für Gärtner, die Wert auf langfristige Leistung und einfache Handhabung legen, ist Polykarbonat in der Regel die praktischere Option.

  1. Design Harmonie

Ein Gewächshaus sollte sich wie ein natürlicher Teil des Gartens anfühlen, nicht wie ein nachträglicher Einfall. Wenn Sie Ihr Gewächshaus im Garten sehen, sollte es nicht wie ein seltsames, fehl am Platz stehendes Bauwerk wirken. Idealerweise sollte es sich an den natürlichen Fluss des Raumes anpassen, indem es den vorhandenen Wegen, Pflanzbeeten und dem vorhandenen Sonnenlicht folgt. Merkmale wie nahe gelegene Beete, Zäune oder Terrassenbereiche können dazu beitragen, den Standort zu definieren, ohne den Raum zu erdrücken.

Wenn sich die Struktur nahtlos in das Gesamtbild einfügt, ist sie leichter zugänglich, angenehmer zu nutzen und optisch ansprechender. Ein Gewächshaus, das seine Umgebung ergänzt, verbessert nicht nur die Funktion, sondern verleiht auch dem gesamten Garten ein Gefühl der Vollständigkeit.

  1. Netzgebundene vs. netzunabhängige Verkabelung

Wenn Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen, ist es wichtig, dass Sie sich Gedanken über Ihren grundlegenden Energiebedarf machen. Moderne Gewächshäuser können Strom nutzen, um wichtige Funktionen wie Bewässerung, Belüftung, Beleuchtung und Temperaturregelung zu unterstützen. Diese Systeme verbessern die Effizienz und tragen dazu bei, stabile Wachstumsbedingungen aufrechtzuerhalten, insbesondere bei extremen Wetterbedingungen oder längeren Wachstumsperioden.

Um Ihren Strombedarf zu analysieren, sollten Sie zunächst die Geräte identifizieren, die Sie verwenden möchten. Automatische Bewässerungssysteme, Umwälzventilatoren, Wärmelampen und Anzuchtlampen benötigen alle ständig Strom. Selbst kleine Geräte können bei regelmäßigem Gebrauch Ihren Energiebedarf erhöhen.

Der Standort Ihres Gewächshauses hat auch Einfluss darauf, wie Sie die Stromversorgung handhaben. Wenn sich das Gewächshaus in der Nähe des Hauses befindet, ist der Anschluss an das Stromnetz einfach. Wenn es weiter draußen im Garten steht, müssen Sie Alternativen in Betracht ziehen, die sowohl zu Ihrem Grundriss als auch zu Ihrer langfristigen Nutzung passen.

Für ein netzunabhängiges Gewächshaus im Hinterhof ist es sehr empfehlenswert, einen tragbaren Solarstromgenerator zu verwenden, der Ihre gesamte Elektronik am Laufen hält.

Jackery bringt ein hochentwickeltes und zuverlässiges tragbares Solarkraftwerk, nämlich den Jackery Solargenerator 1000 v2. Er besteht aus zwei Teilen, einer tragbaren Powerstation, der Jackery Explorer 1000 v2 tragbare Powerstation, und den von Jackery hergestellten Solarmodulen.

Gewächshaus selbst bauen: Warum es Ihren Garten lebendiger macht

Dieses trinkbare Solar-Komplettset bietet eine saubere und effiziente Möglichkeit, Ihr Gewächshaus mit Strom zu versorgen, ohne auf feste Stromleitungen angewiesen zu sein. Mit einer Kapazität von 1070 Wattstunden und einer starken Leistung von 1500 Watt kann es eine Reihe von Werkzeugen und Systemen unterstützen, die Sie nach dem Gewächshaus selber bauen benötigen.

Das leichte, kompakte Design macht es einfach, es zu transportieren, zu lagern oder in der Nähe des Gewächshauses aufzustellen. Dank der Schnellladefunktion kann es in etwas mehr als einer Stunde an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Außerdem können Sie die tragbare Powerstation ganz einfach mit Solarzellen aufladen, so dass Sie den elektrischen Betrieb Ihres Gewächshauses vollständig vom Stromnetz trennen können.

Mit eingebauten Sicherheitssystemen und intelligentem Energiemanagement unterstützt der Jackery Solargenerator 1000 v2 Ihre Geräte ohne das Risiko einer Überlastung oder eines Kurzschlusses. Sie können Zeitschaltuhren für die Bewässerung, Ventilatoren, kleine Growlampen und sogar einen tragbaren Kühlschrank oder eine Heizmatte für Setzlinge mit einem einzigen Gerät betreiben, das für einen leisen und zuverlässigen Betrieb ausgelegt ist.

Wenn es Ihr Ziel ist, ein flexibles, nachhaltiges Gewächshaus zu bauen, das das ganze Jahr über betrieben werden kann, unterstützt diese Plug-and-Play-Stromversorgung Ihre Pläne ohne zusätzlichen Installationsaufwand oder langfristige Stromkosten. Es ist eine praktische, mobile Lösung für Gärtner, die unabhängig vom Standort ihres Gewächshauses mit Strom versorgt werden möchten.

Tatsächlich nutzen viele Gärtner absichtlich tragbare Solarstromlösungen für ihre Gewächshäuser, auch wenn sie in ihren Anlagen Netzstrom nutzen können. Das liegt daran, dass diese Solargeneratoren Ihnen kostenlosen Strom liefern, was bedeutet, dass Ihr Gewächshausbetrieb keine Auswirkungen auf Ihre monatlichen Stromrechnungen hat.

Schauen wir uns nun ein einfaches Beispiel an, wie Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen können, damit Sie eine klare Vorstellung von den erforderlichen Schritten bekommen.

Ihr eigenes Tomatenhaus bauen: Ein einfaches Beispiel für ein Gewächshaus

Hier finden Sie alle Schritte, um Ihr Gewächshaus selbst zu bauen:

Gewächshaus selbst bauen: Warum es Ihren Garten lebendiger macht

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Schritt 1: Planung

Der erste und wichtigste Schritt beim Bau des DIY-Gewächshauses ist die Suche nach einem geeigneten Standort, der mindestens sechs Stunden am Tag direktes Sonnenlicht erhält. Tomaten sind auf Wärme und volle Sonneneinstrahlung angewiesen, um gesunde Früchte zu entwickeln. Der Standort Ihres Gewächshauses wird sich also direkt auf den Erfolg Ihrer Ernte auswirken. Sobald der Standort feststeht, sollten Sie überlegen, wie viele Pflanzen Sie anbauen möchten und ob Sie für das Gewächshaus Bodenbeete oder Hochbeete verwenden wollen. Bodenbeete bieten eine bessere Wurzelentwicklung und einen besseren Temperaturausgleich, während Container eine präzisere Bodenkontrolle und eine einfachere saisonale Reinigung ermöglichen. Die meisten Hinterhofgärtner werden feststellen, dass sechs bis zehn Pflanzen einen ausgewogenen Ertrag liefern, ohne dass der Raum überfüllt ist.

Schritt 2: Materialien & Werkzeuge

Nehmen wir an, Sie bauen in Ihrem Garten ein Gewächshaus für Tomaten in Form eines Reifens. Für eine solche Anlage benötigen Sie einfache Baumaterialien, die in den meisten Baumärkten erhältlich sind. Der Rahmen kann aus PVC-Rohren bestehen, die flexibel und leicht zuzuschneiden sind, oder aus Metallrohren, die stabiler und langlebiger sind. Die Abdeckung sollte aus einer klaren, UV-beständigen Kunststofffolie bestehen, die idealerweise sechs Millimeter dick ist, um die Wärme zu halten und gleichzeitig ausreichend Licht durchzulassen. Ein einfacher Holzrahmen dient als Anker für die gesamte Struktur und verhindert Bewegungen bei starkem Wind.

Verwenden Sie zur Befestigung des Kunststoffs je nach Material Kabelbinder, Rohrschellen oder Federklammern. Für Gärtner, die die Funktionalität verbessern möchten, können optionale Funktionen wie Lüftungsklappen, eine einfache Tropfbewässerungsleitung oder kleine Innenregale zu minimalen Zusatzkosten eingebaut werden. Diese Zusätze können dazu beitragen, die Luftzirkulation aufrechtzuerhalten, die Bewässerung zu automatisieren und den vertikalen Raum im Haus besser zu nutzen.

Schritt 3: Konstruktion

Beginnen Sie mit dem Zusammenbau des Holzsockels auf ebenem Boden und verankern Sie ihn mit Pflöcken oder Bewehrungsstäben für Stabilität. Dann werden die Rohrbögen installiert, indem jedes Ende auf gegenüberliegenden Seiten in den Grundrahmen gesteckt wird. So entsteht eine tunnelförmige Struktur, die hoch genug ist, um reife Tomatenpflanzen zu beherbergen und einen bequemen Zugang zu ermöglichen.

Sobald die Bögen befestigt sind, drapieren Sie die Plastikfolie gleichmäßig über den Rahmen und befestigen sie fest an der Basis, wobei Sie darauf achten, dass es keine losen Stellen oder unbedeckten Lücken gibt. An einer Seite kann ein einfacher hölzerner Türrahmen oder ein aufrollbarer Eingang angebracht werden, um einen regelmäßigen Zugang zum Gießen und Beschneiden zu ermöglichen.

Die Belüftung spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von Temperatur und Feuchtigkeit im Tomatenhaus. Selbst ein kleines Gewächshaus kann sich an einem sonnigen Tag schnell überhitzen. Daher sollten Sie seitliche Belüftungsöffnungen oder zu öffnende Klappen einbauen, um bei Bedarf eine Querlüftung zu ermöglichen. Verstärken Sie die Bogenstützen mit einem zentralen Firstbalken oder seitlichen Verstrebungen, wenn Sie in Ihrer Gegend Wind oder starke Regenfälle erwarten.

Schritt 4: Tomaten pflanzen

Nachdem der Aufbau abgeschlossen ist, wählen Sie Tomatensorten aus, die zu Ihrem Platz und Klima passen. Determinierte Sorten wachsen zu einer festen Größe heran und reifen über einen kurzen Zeitraum, so dass sie mit begrenzter Höhe und Stützsystemen leichter zu handhaben sind. Unbestimmte Sorten produzieren kontinuierlich und benötigen mehr vertikale Unterstützung, bringen aber im Laufe der Zeit größere Ernten ein.

Jede Pflanze sollte mit stabilen Käfigen oder einzelnen Pfählen gestützt werden, damit sie nicht unter dem Gewicht der sich entwickelnden Früchte zusammenbricht. Die Bodentemperatur und der Luftstrom sollten täglich überwacht werden, insbesondere in den wärmeren Monaten. Es ist ein guter Ansatz, ein einfaches Thermometer im Gewächshaus zu installieren und die Belüftung anzupassen, wenn die Temperaturen über den idealen Bereich von 70 bis 85°F steigen. Gießen Sie die Basis der Pflanzen, um Blattkrankheiten zu vermeiden, und halten Sie einen konsequenten Zeitplan ein, um Probleme wie Blütenendfäule oder Rissbildung zu verhindern.

Einpacken

Ein Gewächshaus selbst zu bauen ist eine praktische Möglichkeit, das ganze Jahr über Lebensmittel anzubauen und gleichzeitig Struktur und Lebendigkeit in Ihren Garten zu bringen. Mit dem richtigen Design, den richtigen Materialien und der richtigen Energieversorgung wird das Gewächshaus zu einem verlässlichen Ort, der gesundes, beständiges Wachstum unterstützt. 

Und die tragbaren Notstromaggregate Solar von Jackery, wie der Jackery Solargenerator 1000 v2, machen Sie autark, indem sie saubere, netzunabhängige Energie für den Betrieb wichtiger Systeme wie Bewässerung, Beleuchtung und Temperaturregelung liefern, ohne dass Sie sich um unnötige Verkabelungen oder Netzanschlüsse kümmern müssen.